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03.11.2014 |
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Bericht vom OFD-Schachturnier am 02.10.2014 |
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Das diesjährige Schachturnier der Oberfinanzdirektion Karlsruhe wurde wieder auf
badischem Boden ausgetragen. Der DSTG Ortsverband Calw veranstaltete das Turnier in
den sehr ansprechenden Räumen des Finanzamtes in Hirsau.
Insgesamt 14 Teilnehmer fanden den Weg in den Schwarzwald, wo sie von Ausrichter
G. Blaich, der die Vorbereitungen für das Turnier traf, aber auch selbst teilnahm, in
Empfang genommen wurden. Der stellvertretende Amtsleiter B. Schulz begrüßte die
Angereisten herzlich und dann ging es auch schon los.
Man entschied sich bereits im Vorfeld, das Turnier dieses Jahr im Jeder-gegen-Jeden-
Modus auszutragen, mit der Folge, dass insgesamt 15 Runden gespielt wurden und somit
kaum Verschnaufpausen blieben. Jede Partie war auf maximal 20 Minuten (je Spieler also
10") begrenzt.
Unangefochten siegte unser Abonnementsieger H. Vatter (OFD KA), ohne
dass er einen halben Punkt abgab, mit 14 Punkten. Besser geht's nicht!
Auch der 2. Platz ging schlussendlich relativ klar an den Turnierausrichter G.
Blaich (FA Calw) mit 11,5 Punkten. Insofern wiederholte sich das Vorjahresergebnis. Der
letztjährige Viertplatzierte, D. Teller (FA Heilbronn) konnte dieses Jahr einen Platz
auf dem "Treppchen" erkämpfen. Mit 10 Punkten verwies er den Vorjahresdritten A.
Ebner (FA VS) und Neueinsteiger B. Werner (FA Bruchsal) mit jeweils 9 Punkten
auf die geteilten Plätze 4 und 5. M. Kreuzahler (FA Ravensburg) verlor als 6. mit 8,5
Punkten ebenfalls einen Platz gegenüber dem Vorjahr. Der geteilten 7./8. Platz ging an
S. Gfrörer (FA KA-Durlach) und F. Ruprich (FA Nürtingen) mit jeweils 8 Punkten.
Letzter hatte nach 5 Runden sämtliche Partien gewonnen, aber nach der Mittagspause
nicht mehr zu seiner Vormittagsform zurückgefunden. Auf den weiteren Plätzen folgten
sämtliche weitere Mitglieder der "Fahrgemeinschaft Württemberg", nämlich H. Mück
(FA Schw. Gmünd), H. Steinhilber (FA Nürtingen) und I. Carda (FA Schorndorf),
die einzige Frau im Teilnehmerfeld.
Die Unterstützung der DSTG ermöglichte es wieder, dass die Teilnehmer im Laufe der
Siegerehrung kleine Preise mit nach Hause nehmen konnten.
Gegen 16.30 Uhr endete das Turnier mit der Gewissheit, dass sich vermutlich fast alle
im kommenden Jahr - dann wahrscheinlich wieder auf württembergischem Boden -
wiedersehen werden.
Frank Ruprich
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